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Napoleon - Ischö binnö die Sonnä

 

The Strange Suprizing Adventures of Napoleon Bonaparte.

Wahnsinn, Mythos und Insel.
Napoleon strickt. 
Memoiren. Spiel um Liebe, Ego und Sinn des Lebens. So ein Theater.
Ego und Sinn des Theaters. So ein Leben.
Historisch korrekt sind Geburt und Tod, Auf- und Niedergang. 
Dieses Theaterstück beleuchtet mögliche Momente eines möglichen Despoten nach dem Höhenflug in der Welt, nun im beschränkten Raum. 
Napoleons Bemühungen schwanken zwischen Sich Abfinden und Planen neuer Schlachten. 
Er beschließt, an seinem Mythos zu stricken: Sein „Name soll noch 500 Jahre später erstrahlen“. 
Nach der Schlacht ist vor der Schlacht, Herkunft Korsika, Sohn eines Workaholics. 
Größenwahn „Ischö binnö die Sonnä“. Diplomatien langweilen. 
Er mit seinen Strategien ist der Trendsetter. Napoleon vergibt Adelstitel wie Lotteriescheine. Diktatoren sind auch Dichter und Gärtner. 
Kein Anspruch auf historical correctness.
Insel, Alter, Ohnmacht. Tod dort und Ihnen viel Spaß!

Am Ende lebt das Mythos.

Script, Spiel Elke Martens

Regie, Jeanette Arndt/Gerry Flanagan ShiftingSandstheatre, England

 

Kulturelle Landpartie, Zeetzer Mühle
             9. Mai 18 Uhr
  12. + 13. Mai 20 Uhr

Eintritt 15 Eu oder ein Sack trockenes Brennholz t 05844 7956 zeetzermuehle@posteo.de

 Napoleon Elke Martens Regie: J. Arndt, G. Flanagan ShiftingSands Theatre, EnglandNapoleon Elke Martens Regie: J. Arndt, G. Flanagan ShiftingSands Theatre, England

 

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